Biographie[]
1976[]
- Mai - Schallplattenaufnahme mit den Wiener Philharmonikern unter Claudio Abbado, Wien, Musikverein, Großer Saal: Concerto for Piano and Orchestra no. 2 in B flat major, op. 83, veröffentlicht 2008 auf der Brahms Complete Edition, CD 7 - Brahms Concertos, DG 00289 477 8224
1979[]
- Dez. - Schallplattenaufnahme mit den Wiener Philharmonikern unter Karl Böhm, Wien, Musikverein, Großer Saal: Concerto for Piano and Orchestra no. 1 in D minor, op. 15, veröffentlicht 2008 auf der Brahms Complete Edition, CD 6 - Brahms Concertos, DG 00289 477 8223
Diskographie[]
1988[]
Wiederveröffentlichungen[]
- Arnold Schoenberg - The Piano Music (CD: Deutsche Grammophon 423 249-2), (p) 1975 Polydor International GmbH, Hamburg
- Drei Klavierstücke op. 11
- Sechs kleine Klavierstücke op. 19
- Fünf Klavierstücke op. 23
- Suite für Klavier op. 25
- Klavierstücke op. 33a
- Klavierstücke op. 33B
2009[]
Wiederveröffentlichungen[]
- Brahms Complete Edition, CD 6 - Brahms Concertos, DG 00289 477 8223
- Concerto for Piano and Orchestra no. 1 in D minor, op. 15
- Maestoso - Poco più moderato
- Adagio
- Rondo. Allegro non troppo
- aufgen. 12/1979 mit Wiener Philharmoniker unter Karl Böhm
- Brahms Complete Edition, CD 7 - Brahms Concertos, DG 00289 477 8224
- Concerto for Piano and Orchestra no. 2 in B flat major, op. 83
- Allegro non troppo
- Allegro appassionato
- Andante - Più adagio
- Allegretto grazioso - Un poco più presto
- aufgenommen in Wien, Musikverein, Großer Saal, Mai 1976, mit Wiener Philharmoniker unter Claudio Abbado
2018[]
- Debussy. Preludes (CD. Deutsche Grammophon 00289 479 8490)
Literatur und Quellen[]
Zeitschriftenbeiträge, Interviews[]
- Maurizio Pollini. Ein einziger bebenderTon. Der Meister von Balance und Ebenmaß und ein Anhänger des Kommunismus, von Jan Brachmann, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 2.1.2012, S. 32
- "Maurizio Pollinis Klavierspiel ist schön - in einem Sinn, wie das Wort heute kaum noch gebraucht wird. Denn den Pianisten als "Schönspieler" zu bezeichnen hieße, ihn abqualifizieren. Seit jene polemisch gesinnte Moderne zur Macht gelangt ist, die ihre Anhänger "die klassische" nennen, geriet ein Verständnis von Schönheit unter Verdacht, das seinerseits lange als klassisch verstanden worden war: Balance, Ebenmaß, schenkende Freude, anziehende Klarheit. ..."